Wir beantworten Fragen zum Umgang mit Alkohol, Medikamenten, Nikotin, Drogen, Glücksspielsucht oder zu Ess-Störungen. Eine Sucht bzw. eine Abhängigkeit ist behandelbar. Selbst für chronisch erkrankte Menschen gibt es Aussichten, ihre Gesundheit und Lebensverhältnisse zu stabilisieren oder zu verbessern.
In der gemeinsamen Suchtberatungsstelle der Caritasverbände in Dorsten und Haltern am See informieren und beraten wir Menschen mit eigener Problematik, Bezugspersonen und /oder interessierte BürgerInnen. Die Ambulante Rehabilitation wird im Kooperationsverbund der Caritasverbände in Dorsten, Haltern am See, Recklinghausen und Marl angeboten.
Damit Kinder, Jugendliche und Heranwachsende unabhängig bleiben von Sucht, bieten wir zudem vielfältige Projekte und Angebote zur Prävention an.
Wir beraten suchtgefährdete und abhängige Menschen, deren Angehörige und alle, die Fragen im Zusammenhang mit einer Suchtgefährdung oder Abhängigkeit haben.
Die Beratungsgespräche sind vertraulich; die Gesprächsinhalte unterliegen der Schweigepflicht. Sie können entweder allein, mit dem Betroffenen oder auf Wunsch zusammen mit einer Bezugsperson wahrgenommen werden.
Beratung erfolgt:
Ihr Nachname beginnt mit A bis HM: Jonas Vöcklinghaus
Ihr Nachname beginnt mit HN bis R: Kirstin Damm
Ihr Nachname beginnt mit S bis Z: Katrin Hotze
Weitere Kontaktmöglichkeiten s.u.
Bei Konsum von illegalen Drogen einschließlich Canabis wenden Sie sich bitte direkt an Ihre zuständige Drogenberatung Westvest
Echt stark!
ist erlebnisorientiert, setzt möglichst früh an und richtet sich an alle Alters- und Bevölkerungsgruppen, insbesondere MultiplikatorInnen wie z.B. JugendgruppenleiterInnen, LehrerInnen und ErzieherInnen.
Wir orientieren uns an den Ursachen von Sucht und berücksichtigen, dass Lust und Genuss zum Leben gehören.
Dazu bieten wir:
Ihr Ansprechpartner für Prävention ist: Jonas Vöcklinghaus
Verstehen und verstanden werden
In einer Selbsthilfegruppe begegnen sich Menschen, die von Sucht betroffen oder mitbetroffen sind, in einer annehmenden und verständnisvollen Weise.
Eine Selbsthilfegruppe kann dabei helfen, (wieder) soziale Kontakte und neue Perspektiven zu finden und die Isolation und Ausgrenzung zu überwinden. Sie stärkt den Einzelnen im Bemühen, ein von Suchtverhalten unabhängiges und eigenverantwortliches Leben zu führen.
Die Termine unserer Selbsthilfegruppen in Dorsten und Schermbeck finden Sie unter Downloads auf dieser Seite.
Beratung und Begleitung in ein möglichst selbständiges Leben
Unser Fachdienst bietet auch das Ambulant Betreute Wohnen an - eine individuelle Hilfestellung für Menschen mit seelischer Beeinträchtigung, die (noch) nicht in der Lage sind, sich im Alltag alleine zurecht zu finden.
Wir begleiten Menschen, die nach einer mehrjährigen Drogenabhängigkeit durch einen hierfür zugelassenen Arzt mit einem Drogenersatzstoff behandelt werden. Infolge ihrer Abhängigkeit sind diese Menschen in vielen Bereichen ihres Lebens und in ihrer körperlichen und seelischen Gesundheit stark beeinträchtigt.
Unsere PSB unterstützt die Substituierten auf dem Weg heraus aus der sozialen und gesundheitlichen Verelendung. Eine Beratung erfolgt in Einzel-, Paar- oder Familiengesprächen. Auf Wunsch können auch Hausbesuche vereinbart werden. Die Beratungsgespräche sind vertraulich, die Gesprächsinhalte unterliegen selbstverständlich der Schweigepflicht.
Aufgaben der psychosozialen Betreuung:
Die psychosoziale Betreuung wird vom Kreis Recklinghausen als Eingliederungshilfe nach dem SGB XII finanziert.
Ein weiteres Angebot für Beratung und Unterstützung bietet unser Café Kick als Anlaufstelle und Treffpunkt für Drogenkonsumierende.
Fachbereichsleitung
Hilfen für psychisch kranke Menschen
Vertretung des Fachbereichs
Sucht- und Drogenhilfe
Sozialarbeiter B. A.
Suchtberatung
Ansprechpartner in Haltern
Sozialarbeiter
Suchtberatung
Ansprechpartner in Haltern
Fachdienstleitung Suchtberatung und Ambulant Begleitetes Wohnen
Suchtberatung
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